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Buried in Glass

Summary

Mein Leben? Naja eigentlich ziemlich "normal", für mich zumindest. Man gewöhnt sich dran und wenn man sowieso nur so eine Chance zum überleben hatte, nahm man es sehr gerne an. Jedoch wurde mein Leben von einem Tag zum anderen, auf den Kopf gestell, als ich fest stellte, dass ich vielleicht doch nicht ganz so normal war, wie andere und meinem Mate das erste Mal "über den weg lief"! ____________________________________ Eine Frei erfundene Geschicht! Die Charaktere in dem Buch haben nichts mit den Realen Menschen zu tun! Unangekündigte Gewalt. Blut und Tod. Good end Don't like it, don't read!

Genre:
Fantasy / Drama
Author:
Ari
Status:
Ongoing
Chapters:
2
Rating:
n/a
Age Rating:
16+

Chapter 1

"Jeon, die Gruppen wären bereit, sie warten nur noch auf das Kommando!" "Gut! ich werde sofort Yoongi Bescheid geben!" entgegnete ich und rannte in richtung Büro.

Okay, damit ihr mit kommt: Ich bin Jeon Jungkook, doch die Meisten nennen mich Kooks oder auch einfach Jeon. Ich bin 19 und ... ein Auftragsmörder.

Okay die Meisten von euch werden jetzt denken, was mit falsch mit mir ist, aber ein bisschen müsst ihr mich auch verstehen. Min Yoongi, der Boss der Mafia, nahm mich auf als ich gerade mal 11 war. Er rettete mich aus der Hölle auf Erden, und seit damals lebte ich hier.

Meine Eltern starben als ich zehn war und kam zusammen mit meiner kleinen Schwester zu meiner Tante. Meine Schwester war gerade mal 7 und eigentlich kern gesund, doch wir fanden sie eines Tages tod in ihrem Zimmer auf.

Meine Tante und mein Onkel behaupteten zwar, dass es durch all diesen Stress und so kam, jedoch schenkte ich dem nie meinen Glauben.

Kurz nach ihrem Tod überschlugen sich die Ereignisse.

.....

Ich wachte mitten in der Nacht auf, da mur der beissende Geruch von Rauch in die Nase stieg. Es war kurz vor meinem 11. Geburtstag.

Ich stand langsam auf und ging zur Zimmertür. Ich öffnete sie vorsichtig und schaute vorsichtig in den Flur, konnte jedoch weit und breit nichts ungewöhnliches sehen. Von meinem Zimmer aus öffnete sich einen Flur, von dem man in das Zimmer meiner Tante und zur Treppe nach unten, kam.

Da es immer noch nach roch, ging ich langsam, auf die Tür zu dem zweit Zimmer, zu. Als ich die Zimmertür öffnen wollte, hörte ich von drinnen laute Geräusche und kurz darauf die Schreie von Onkel und Tante. Ich fing an zu weinen, obwohl ich nicht einmal wusste, was passierte.

Ich öffnete langsam die Türe und was ich darin sah, war einfach nur traumatisierend!

Überall waren Flammen, einer der Deckenbalken war quer über das Bett und somit auf meinen Onkel gefallen. Meine Tante war auf dem Boden zusammen gebrochen und ihre Kleidung und Haare hatten bereits Feuer gefangen.

Unser kleine Hund lebte noch, war jedoch in seinem Käfig eingesperrt und konnte somit unmöglich den Flammen entkommen.

Ich stand immer noch unter schock und konnte mich nicht bewegen.

Nicht einmal als meine Eltern starben, oder eher gesagt ermordet wurden, war es so schlimm wie jetzt.

Erst als Tanie, der Hund, anfing zu wimmern, konnte ich mich aus meiner Starre befreien. Ich rannte in das brennende Zimmer und auf den Korb zu.

Meine Hände zitterten so fest, so dass ich es erst nach dem dritten Versuch schaffte, den Riegel zu löse.

Ich nahm Tanie auf den Arm und rannte mit ihm aus dem Zimmer.

Mittlerweile hatte das Feuer auch den Flur erreicht. Durch den Rauch bekam ich immer schlechter Luft und musste immer wieder Husten.

Als ich an der Treppe ankam, brannte bereits der gesamten, zweite Stock.

So schnell ich konnte, rannte ich aus dem Haus und auf die offene Strasse. Durch die Flammen auf dem Dach und im Haus, war es trotz der späten Stunde, taghell.

Irgendwer musste wohl die Feuerwehr gerufen haben, denn diese kam wenig später schon mit Sirenen und Blaulicht angefahren. Sie begannen das Feuer zu löschen, oder versuchten es zumindest.

Und ich?

Ich sass immer noch, zusammen mit Tanie, mitten auf der Strasse. Es hatte mittlerweile eine kleinen Menschenauflauf gegeben, da Feuer, mitten in Seoul, selten ausbrach.

Dass ich mitten auf der Strasse sass, bekamen sie nicht mit oder ignorieren es einfach.

Ich war damit beschäftigt, über das nachzudenken, was gerad passiert war, sodass ich die zwei Männer, ganz in schwarz gekleidet und mit Mundschutz, erst bemerkte, als sie direkt vor mir standen und einer der beiden mich hoch hob.

"Na~was macht denn so ein kleiner, süsser Junge wie du, mitten auf der Strasse?" fragte er mich Grinsend. "T-tante u-und Onkel... e-es ha-at einfa-ach a-a-alles Geb-brannt!" gab ich schluchtzend von mir.

"Och du armes Ding~komm doch mit uns, dann bist du nicht mehr so alleine!"

"W-was? Nein ich möchte nocht mit euch mit!" rief ich und versuchte mich aus seinen Armen zu befreien.

Es half alles nichts und sie zogen mich zu ihrem Auto.

Ich schrie, doch niemand achtete auf mich, da ich nicht das einzige Kind war, dass schrie. Jedoch schrien und weinte die Anderen aus angst vor dem Feuer.

Sie stiessen mich in den Kofferraum und schlossen ab!

Ich hatte Tanie, trotz allem noch auf dem Arm und das war gerade dass einzige, was mir noch ein wenig Hoffnung gab und Angst nam.

.....

Ich musste wohl auf der Fahrt eingeschlafen sein, denn als ich erwacht, lag ich in einem, mir unbekannten, Bett.

Im zimmer war es dunkel und ich konnte nur die Umrisse einiger Möbel erkennen.

Als ich mich jedoch aufsetzen wollte, hielten mich Handschellen, die am Bett und meinen Handgelenken befestigt waren, davon ab und ich sank zurück in die Matratze. Ich fing wieder an zu Weinen und Schluchtzen, denn ich hatte so schrekliche Angst. Ich wollte zurück zu Tante und Onkel, zurück in mein bequemes Bett. Zusammen mit Tanie einschlafen und auch wieder aufwachen.

"T-tanie?!" gab ich leise schluchtzend von mir, als ein kleiner Flauscheball auf meine Brust sprang und sich dort an mich kuschelte.

Ich weiss nicht mehr, wie lange ich dort lag, doch als die Tür plötzlich auf ging und gleissendes Licht den Raum flutete, musste ich meine Augen zukneifen. Zu lange war ich schon in diesem finsteren Raum.

"Na, wie geht es unserem kleinen Baby~" Als ich die Stimme hörte, zuckte ich wie ein verschrecktes Reh zusammen und riss meine Augen auf.

Vor mir, standen die zwei Männer von gestern und sahen grinsend zu mich hinab.

"Wa-as wo-ollt ihr?" "Hach, keine Angst~bei uns bist du sicher!" mit diesen Worten setzte sich der grössere der beiden, neben mich aufs Bett und strich mit seiner Hand über meinen Oberschenkel.

Es fühlte sich seltsam an, ganz anders, als wenn es meine Mutter oder Tante taten. Es fühlte sich falsch an!

"W-wer s-seid ihr?" fragte ich mit zitternder Stimmen und sah ängstlich von einem zum anderen.

"Das ist nicht so wichtig, nenn uns einfach Daddy~ja?" "A-aber warum? Ihr seid nicht meine Daddys! Er i-ist to-od!" "Ach mein kleiner Schatz, hab keine Angst~ja? Wir werden auf dich aufpassen!" Nun setzte sich auch der zweite zu mir auf das Bett und löste meine Fesseln.

Ich setzte mich auf und rückte si weit wie es ging von ihnen weg, doch es half sehr wenig, denn sie kamen mir einfach nach. Der grössere der Beiden zog mich auf seinen Schoss.

"Du bist so hübsch Baby~!" raunte er in mein Ohr und strich mit der einen Hand durch meine Haare und mit der anderen über meine Brust. Eine Gänsehaut zog sich über meinen gesamten Körper.

"L-lass d-das, b-b-bit-te!" flehte ich, doch er ignorierte es und wanderte mit seiner Hand weiter zu meiner Hose.

Ich wehrte mich, strammpelte wie ein irrer, doch es half nichts, da mich nun auch der Andere fest hielt.

Sie zogen mich bis auf die Boxershorts aus und Ketteten meine Füsse ans Bett. Auch sie fingen an, sich auszuziehen und sich vor mir zu Küssen.

._.

Heyy

Willkommen bei meiner neuen Fanfiction

Ich hoffe sie gefällt euch und es hat nicht zuviele Fehler darin 😅

Aber er tut mir halt schon leid 😭

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