Kapitel 1
Jack
"Oh ja….Jack du bist….oh mein Goooott", stöhnt sie, während ich ihr meinen harten Schwanz von hinten in die Pussy ramme.
Es ist Paarungszeit und wie bei allen Werwölfen trift mich die pure Lust auf Sex. Als Alpha ist die Zeit noch intensiver. Du spürst deine Körpertemperatur steigen, Schweiß tropft dir die Stirn runter und dein Wolf wird schnell gereizt.
Ich habe eigentlich immer alles im Griff, aber die Hitze bringt mich mit den Jahren immer mehr um den Verstand.
"Ja…ich weiß, du stehst drauf, hart gefickt zu werden", stöhne ich, während ich immer schneller und härter in ihr ramme.
"Ich komme...oh mein Gott…ja…ich komme…", sie schreit auf und ich merke, wie ihre Muskeln zucken und ihre Innenwände zusammendrücken.
Ich habe sie über meinen Schreibtisch gelehnt, sodass ich einen perfekten Blick auf ihren zuckenden Körper habe.
Ich ziehe meinen immer noch harten Schwanz aus ihr raus und drehe sie zu mir, während ich sie auf die Knie drücke. "Los, jetzt ich."
Sie reibt ihre Zunge an meiner Eichel und bewegt ihren Kopf vor und zurück. Ich packe sie mit einer Hand an den Haaren und bewege ihren Kopf schneller.
Meine andere Hand hält sie an der Kehle fest und ich kann spüren, wie meine Länge sie ausfüllt.
"Jetzt", grunze ich, während ich meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehe und ihr ins Gesicht spritze.
"Oh Babe, das war unglaublich", sagt sie mir mit einem Grinsen im Gesicht, während sie sich mein Sperma weg wischt.
"Ich hab dir gesagt, du sollst mich nicht Babe nennen Jessica. Wir sind kein Paar. Das jetzt war nur wegen der Hitze."
"Ach komm, wir wissen beide, dass zwischen uns mehr ist. Du hast deine Gefährtin mit 28 Jahren immer noch nicht gefunden, also sieh es ein und wähle mich als deine Luna. Was willst du dem Rudel sonst bieten? Du wirst schwach und dein Rudel dadurch auch. Das merkt man."
Sie hatte recht, aber trotz meiner arroganten und dominanten Art habe ich noch Hoffnung, meine wahre Gefährtin zu finden. Klar, der Sex mit ihr war schon geil, aber er füllt mich nicht aus. Es ist, als würde etwas fehlen. Meine zweite Hälfte.
Ich ziehe mir meine Jeans hoch und setze mich wieder an die Arbeit, während Jessica nun wieder perfekt vor meinem Tisch steht und mich schelmisch angrinst.
"Du kannst gehen Jessica. Ich habe keinen Bock auf noch einer Runde. Geh ins 'Case' und such dir dort jemand, der Rollig ist. Du wirst nicht meine Luna, auch wenn du mir noch so oft einen Bläst." Ich schaue gar nicht erst von meinen Dokumenten auf. Ich weiß, das sie nur nach der Position der Luna her ist. Sie interessiert sich null für das Rudel und die Sicherheit unserer Mitglieder. Jemand wie sie, sollte niemals Luna werden. Und meinem Rudel habe ich etwas besseres versprochen.
Ich höre sie Schnauben und aus meinem Büro verschwinden. Was fällt ihr ein? Sie untergräbt meine Autorität. Warum lass ich mich immer wieder auf sie ein?
Wo bist du nur Gefahrtin? Hol mich aus meiner Unvollkommenheit.
Francesca
Ich stehe kurz vor meinem Examen als Ärztin. Der ganze Stress auf der Arbeit und dazu das Lernen bringt mir schlaflose Nächte.
"Wenn ich diese Nacht wieder einspringen soll, dann bringe ich mich um.", stöhne ich frustriert und zünden mir eine Zigarette an.
"Du solltest heute mit uns ausgehen. Lenk dich ab. Trink mit uns, dann kannst du eh nicht in Bereitschaft gerufen werden", sagt meine Kollegin und beste Freundin Judith zu mir.
Ich kenne sie jetzt schon drei Jahre und sie hat sich nie was sagen lassen. Sie hat sich nie darum geschert was andere von ihr halten und sie hat sich nie verstellt um fremde Erwartungen zu erfüllen. Sie bleibt sie selbst und äußert frei ihre Meinung.
Ich beneide sie, aber aufgrund meiner beschissenen Arbeitszeiten und meinem Abschlussexamen habe ich kaum noch Kraft wach zu bleiben, um zu lernen, geschweige denn, mich um meine Bedürfnisse zu kümmern.
Daher habe ich angefangen, mir ab und an etwas Aufputschmittel zu besorgen. Judith weiß nichts davon. Ich will nicht von ihr verurteilt werden. Und ich glaube, ich will es mir selbst auch nicht eingestehen. Doch das ist nicht das einzige Geheimnis, das ich habe.
Ich bin die Tochter von Franco Fiorelli. Ein Mafioso, der in Geldwäsche und Drogenhandel tätig ist. Die Behörden wissen von seinem illegalen Handel, können bis jetzt aber nichts festes gegen ihn aufbringen.
Außerdem hat er Freunde in den mächtigsten Kreisen, was dazu führt, dass er immer laufen gelassen wird.
Indem ich den Geburtsnamen meiner Mutter überall nutze, hat mich bis heute keiner mit ihnen in Verbindung bringen können.
Naja, egal, ich brauche jetzt erstmal etwas Vorrat, sonst werde 8ch den morgigen Tag nicht überstehen.
"Ok gut", antworte ich Judith mit einem Seufzen. "Ich muss vorher noch was erledigen, bin in 'ner Stunde wieder da."
"Perfekt, dann hab ich noch etwas Zeit mich mit meinem Freund zu begnügen." Dabei zwinkerte sie mir zu und streicht sich mit der Zunge über die Lippen.
"Judith! Das Brauch ich nicht zu wissen. Ciao, hab Spaß." Ich schüttel den Kopf und gehe lachend aus unserer Wohnung.