Erste Begegnung
Sidney
Ich wache auf, weil die Sonnenstrahlen mir leicht auf mein Gesicht scheinen und sich eine herrliche Wärme dort ausbreitet, wo sie mich berühren.
Ich blinzele langsam meine Augen auf Strecke mich, und kuschel mich noch mal ins Kissen, ich bin noch nicht bereit aufzustehen und meinen Tag zu beginnen. Heute ist Samstag, ich habe keine Uni und noch Zeit, bis ich mit meinen Freundinnen heute Abend verabredet bin.
Zwanzig Minuten später bin ich endlich bereit aus meinem Bett zu klettern, ich gehe in mein Bad, springe unter die Dusche, putze mir die Zähne und gehe in die Küche.
In der Küche angekommen, mache ich mir Müsli und denke über die letzte Woche nach.
Mein Leben hat sich schnell verändert, vor einer Woche war ich noch glücklich in meiner Beziehung mit Jack. Wir waren zwei Jahre zusammen und hatten eine unglaublich schöne Beziehung mit Respekt, Begehren und viel heißen Sex. Aber irgendetwas fehlt mir, ich weiß nicht, was es ist, aber ich bin nicht zufrieden gewesen.
Vor zwei Wochen
„Oh Gott, das war unglaublich." Stöhnte Jack als er von mir herunterrollte und sich neben mich legte, ich rollte mit den Augen und wusste nicht, was er meinte. „Was meinst du?" Fragte ich. Er stützte sich auf seinen Unterarm, um mir in die Augen zu sehen. Zuerst einmal wie du deinen Mund um meine Schwarz gewickelt hast, hat mich so geil gemacht, wie du mir in die Augen gesehen hast, mit diesem neckischen Funkeln in deinen unglaublichen sexy Augen. MMMM und die letzte Stellung, du mit den Beinen um meine Hüfte, die Hände auf dem Boden, ich glaube, ich hatte noch nie so einen perfekten Blick auf deinen Arsch. Er sah mich mit Liebe in den Augen an, ich konnte sehen, wie sein Blick lüsterner wurde und er für die zweite Runde bereit gewesen wäre.
Das war der Moment, als ich feststellte, dass ich nicht dasselbe für ihn empfand, ich konnte sehen, dass ich seine ganze Welt war, und stellte mir die Frage, ob es da draußen noch etwas anderes gab.
Gegenwart
Ich spüle meine Schüssel ab und räume alles weg und schaue auf die Uhr. Ich habe noch fünf Stunden Zeit, bis Nina und Bianca bei mir sind.
Ich schaue ein wenig Netflix, schalte hin und her und finde nichts was mir gefällt, also kann ich auch anfangen mich fertig zu machen. Aufgeregt schaue ich in meinen Kleiderschrank, durchwühle ihn. Wir wollen in den neuen Club gehen und ich will heiß aussehen. Mal sehen, was sich heute Abend entwickelt, vielleicht finde ich meinen Traummann. Ich brauche ca. eine Stunde bis ich meine Sachen zusammen gesucht habe, einen schwarz weiß karierten Rock, der kurz über dem Knie endet, ein schwarzes Top, was schön eng anliegt, um meine Kurven zu betonen, ich verzichte auf die Strumpfhose. Ich nehme mein neues schwarzes Unterwäscheset mit viel Spitze und einem Tanga, der wenig der Fantasie überlässt und gehe ins Bad. Im großen Spiegel schaue ich mich an, und stelle fest, dass ich heiß aussehe, mit dem goldenen Gürtel der locker ein wenig quer über meine Hüfte liegt, um den Look aufzubessern. Dann Schminke ich mir smokeye Eyes, die meine hellen stechenden blauen Augen hervorheben, trage Wimperntusche auf, sodass meine Wimpern viel länger wirken, knallroten Lippenstift runden das ganze ab. Meine blonden Haare, die etwas unter meinem Schulterblatt reichen, locke ich an den Spitzen, schlage den Kopf nach vorne, schnappe mir den Haarschaum und kneten ihn in mein Haar ein, damit ich einen unordentlichen Look habe.
Nina und Bianca wollen um siebzehn Uhr bei mir sein, ich hab noch ca. eine halbe Stunde. Ich gieße uns ein Glas Sekt ein und schon klingelt es.
,, Du siehst heiß aus Baby, mal sehen, ob du heute alleine nach Hause gehst." Sagt Nina zu Begrüßung und umarmt mich: „Kann ich nur zurückgeben, wo hast du dieses Kleid her?" Sie schaut mich strahlen an. Bianca ist gleich hinter ihr, haut mir auf den Hintern und geht ins Wohnzimmer.
,,Wie geht es dir und Sam? Ich hab ihn lange nicht mehr gesehen, wird er heute auch zu uns kommen?" Sie schaut mich traurig an. ,,Nein, er ist auf Reisen und kommt erst am Mittwoch wieder." Meine Freundin tat mir leid, Sam war immer wieder auf Geschäftsreise und nur zwei drei Tage in der Woche zu Hause.
,,Na gut, Mädels lass und anstoßen auf einen schönen heißen Abend. Mal sehen, was sich ergibt, ich bestelle uns ein Taxi." Sage ich um Bi nicht noch trauriger zu machen.
Als wir vor dem Reeborn standen, ließ ich das Ambiente auf mich wirken, es sah einladen aus. Schwarze Türen mit goldenen Säulen, die bis nach oben reichten, zwei große starke Türsteher kontrollierten, wer rein kann und wer nicht, der warte Bereich war mit rotem Teppich ausgelegt, das zeugt von klasse.
,, Sid, komm schon, wir können nicht ewig warten." Ruft Nina mir zu. Ich gehe schnell zu ihnen rüber, und wir warten bis wir dran sind. Der Türsteher mustert uns von oben bis unten. ,,Für so heiße Girls haben wir doch immer Platz." Sagt er und schenkt uns ein schiefes Lächeln.
Als wir im Club sind, schaue ich mich um, als Erstes kommt man auf die Bar, zu, die schummrig beleuchtet ist, direkt davor beginnt die Tanzfläche, die umrandet ist mit bequemen Bänken und Tischen, es gibt ein paar privatere Bereiche. Ungefähr in der Mitte der rechten Seite geht eine Treppe nach oben in den Vip-Bereich, ich kann sehen, dass er wie ein Balkon aufgebaut ist, es gibt auch einen Bereich mit Spiegeln, wo ich von ausgehe, dass man von dort aus den ganzen Club unbemerkt überblicken kann.
Bi und Nina bestellen Schotts für uns, damit wir richtig in Stimmung kommen. Wir kippen jeder drei hintereinander runter und bestellen uns einen Drink.
Nina flirtet mit dem Barkeeper und Bi schaut sich um, ob sie jemanden sieht, den sie kennt, seitdem sie mit Sam zusammen ist, ist sie nicht mehr für das Flirten zu haben. Ich schaue sie an und ziehe sie hinter mir her auf die Tanzflächen, damit wir die Hüften schwingen können.
Dean
Ich stehe in meinem Club, dem Reeborn und gebe letzte Anweisungen an mein Personal. ,,Heute Abend rechne ich mit vielen Leuten, die kommen und eine gute Party feiern möchten, also bitte ich euch, dass ihr das möglich macht." Ich sehe meine Türsteher an ,,Denkt bitte daran, mehr Frauen hereinzulassen als Männer, zwei Frauen pro Mann in etwa." Zu meinen Bar-Leuten sage ich. ,,Ihr achtet darauf, dass jeder genug zu trinken bekommt, ich möchte aber keine Alkoholleiche haben als achtet darauf." Den anderen gebe ich kleine Anweisungen, so was wie achtet darauf, dass die Tische immer sauber sind und seid freundlich zu den Gästen. Zwei Mädchen sind für unten zuständig und zwei für den Vip-Bereich.
,, Elly du wirst nur meinen Bereich bedienen, heute kommen ein paar Freunde von mir, die ein wenig mehr Aufmerksamkeit gewöhnt sind. Sie schaut mich an, lächelt süß und nickt.
Ich sitze seit einer Stunde in meinem Büro, um noch mal durchzugehen, ob ich von allem genug bestellt habe, als es an meine Tür klopft. ,, Komm rein." Sage ich und Elly schlendert langsam zu meinem Schreibtisch. Ich ziehe die Augenbrauen hoch und warte, was sie will. Sie kommt zu mir, legt mir die Hand auf die Schulter und lächelt mich verführerisch an. ,,Brauchst du ein wenig Ablenkung, um dich zu entspannen?" Fragt sie. Ich schiebe meinen Stuhl zurück, schaue sie an. „Was hast du dir vorgestellt?" Sie lehnt sich nach vorne, sodass ich einen guten Blick auf ihre Titten habe und kratzt leicht mit ihren Nägeln vom Knie aufwärts Richtung meiner Mitte. ,, Was glaubst du denn Boss? ’’ Dabei geht sie langsam nach unten, streichelt mein halb harter Schwanz, fährt mit ihren Fingerspitzen bis zu meinem Knopf an der Hose, öffnet ihn, sie schaut mir die ganze Zeit in die Augen, um meine Reaktion zu sehen. Als ich nicht reagiere und darauf warte, dass sie weitermacht, öffnet sie den Reißverschluss und zieht meine Hose so weit herunter, dass mein Schwanz frei ist und ihr ins Gesicht springt. ,, Mmm sooo bereit für mich." Stöhnt sie heißer, leckt sich über die Lippen und fängt an meine Eichel leicht zu lecken, immer wieder geht sie rund herum mit ihrer Zunge. Ich stöhne leise, greife mit meiner Hand in ihre Haare ,,Hör auf, zu ärgern." Damit schiebe ich ihren Kopf nach vorne, sodass mein Schwanz in ihrem Mund ist, ich schiebe sie weit nach vorne, sie muss leicht würgen, weil es zu viel für sie ist. Ich lasse den Druck nach und sie saugt leicht an meinem Schwanz, zieht sich vor und zurück, ihre Zunge bewegt sich aus ihrem Mund, wenn sie ihn in sich aufnimmt und streicht jedes Mal meine Eier leicht. ,,Oh ja, so ist es gut, nimm alles von mir in deinen Mund. Ich will dich würgen hören." Sie tut, was ich sage, nimmt ihre rechte Hand, knetet meine Eier und streicht leicht mit ihren Nägeln über meinen Damm. Das ist neu für mich, das hat noch niemand getan, ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Greife ihre Haare mit beiden Händen, eine rechts, eine links, ich halte ihren Kopf ganz still und stoße tief und hart in ihren kleinen Mund. Sie sabbert und würgt immer mehr, ich kann die Tränen sehen, wie sie ihr Gesicht herunterlaufen. Stoße noch mal ganz in sie rein. Verweile dort. Sie fängt an zu schlucken, weil ich so tief in ihrer Kehle stecke und das bringt mich zum Abspritzen, ich spritze meine ganze Ladung in ihren Rachen und lasse sie dann los.
Sie steht auf, lächelt. ,,Das war mal was anderes." Sagt sie. Ich schaue ihr in ihr zerlaufenes Gesicht. ,,Geh dich frisch machen, wir öffnen gleich. " Sage ich zu ihr. Sie sieht mich an, dreht sich um und will gehen, als ich ihr nachrufe. ,,Und Elly, das wird nicht noch mal passieren, merk dir das."
Ich fange nichts mit meinen Angestellten an, das war das erste mal, und das letzte mal. Es war gut, aber nicht so gut, dass ich es noch mal will, dann müsste ich sie feuern, um mit ihr spielen zu können, und das möchte ich nicht. Ich war einfach so angespannt wegen heute Abend, dass ich es zugelassen habe, ups mein Fehler.
Der Club ist jetzt seit einer Stunde geöffnet und er ist schon fast voll, ich muss unten Bescheid sagen, dass sie nur noch zehn Leute hereinlassen dürfen und dann warten müssen, bis jemand geht.
Benni und Chris sind gerade angekommen und kommen zu mir hoch. ,, Hy man schon was Interessantes gesehen für heute Abend?" Fragt Chris. Ich schaue ihn an und schüttel mit dem Kopf. Benni sieht Elly und flirtet gleich los, ohne Rücksicht zu nehmen, dass wir auch da sind. Ich drehe mich wieder um und schaue zum Eingang, als drei schöne Mädchen hereinkommen, die eine hübscher als die anderen. Aber die Blonde hat meine Aufmerksamkeit mehr erweckt als die anderen beiden, so schön. Lange Beine, unordentliche Haare, Sanduhr-Figur und trotz ihres Rocks kann ich den runden wohlgeformten Arsch erahnen.
Sie gehen zuerst zur Bar, trinken was und dann geht sie mit ihrer Freundin auf die Tanzflächen. Als ich sehe, wie sexy sie ihre Hüften schwingt, hält mich nichts mehr hier oben. ,,Chris, tu mir den Gefallen und halt hier oben alles im Auge, ich muss kurz nach unten gehen. " Er schaut mich verwirrt an, sagt aber nichts.
Ich gehe direkt zu ihr, trete hinter sie und greife nach ihrer Hüfte, sodass ihr Arsch meinen harten fühlen kann. ,, Ich hab auf dich mein Leben lang gewartet." Hauche ich Ihr ins Ohr. Sie dreht sich nicht um, drückt ihren Hintern fester an meine Härte und sagt ,,Na dann bin ich mal gespannt was du so drauf hast großer." Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich mich weiter an Ihre reibe, und Ihr wieder ins Ohr hauche, komm mit mir und ich zeige es dir. Sie atmet hörbar ein, dreht leicht ihren Kopf und schaut mir in die Augen. Da weiß ich das ich am Arsch bin, diese stechenden blauen Augen machen mich richtig an und ich fange an zu zittern. Bevor ich noch etwas sagen kann, schluckt sie schwer und rennt vor mir davon Richtung Toilette.
Sidney
Ich habe die Augen geschlossen und bewege mich zur Musik, schwinge meine Hüfte verführerisch hin und her und lassen den ganzen Stress von mir abfallen. Plötzlich bemerke ich ein Kribbeln auf meinem Rücken und zwei Sekunden später liegen zwei große warme Hände auf meiner Hüfte und ziehen mich nach hinten. Wo seine Hände mich berühren, fühlt es sich an, als würde Feuer auf meiner Haut brennen. Ich will mich nicht umdrehen. Eine Sekunde später spüre ich seinen heißen Atem an meinem Hals, wo er mir ins Ohr haucht. ,,Ich habe mein ganzes Leben lang auf dich gewartet." Mir läuft ein Schauer vom Ohr bis zu meiner Muschi-Ich laufe aus, diese tiefe, schöne Stimme weiß genau, was sie will. Mein Tanga ist in einer Sekunde triefend nass, ich schiebe meine Hüfte zurück, um mit meinem Hintern seine Erektion noch mehr zu spüren. Er fühlte sich groß und hart an. ,,Na dann bin ich mal gespannt was du so drauf hast großer." Ich kann sein Grinsen spüren und merke, wie seine Hände meine Hüfte fester drücken. Damit er sich an mir reiben kann, ich will nicht das es endet, er hat noch gar nichts getan und ich bin jetzt schon kurz vor meinem Orgasmus. ,,Komm mit mir und ich zeige es dir." Haucht er mir ins Ohr. Ich kann mich nicht beherrschen, atme tief ein und drehe langsam meinen Kopf. Ich schaue in seine Augen und nur in seine Augen, sie sind fast schwarz, sie sehen aus wie der Himmel in einer Vollmondnacht, mit kleinen silbernen Sternen drin. Mein Atem setzt aus, ich reiße mich aus seinen Händen und stürme zu Toilette.
Ich kann immer noch nicht atmen als Bi in die Toilette kommt, mich entgeistert ansieht und fragt. ,,Warum bist du abgehauen, der war doch ultra heiß." Ich schüttle den Kopf und sage ihr, dass ich nur seine Augen gesehen habe. ,,Ich war elektrisiert als sich unsere Blicke trafen, so etwas habe ich noch nie niemals gefühlt." Sage ich ihr.
Nina kam in die Toilette gestürmt. ,,Was soll, der scheiß Sid, da draußen steht ein heißer Typ und wartet darauf das du herauskommst." Ich schaue sie an und sie kann es in meinen Augen lesen.
Ich erzähle ihr alles, was passiert ist, wie ich mich gefühlt habe, als er mich berührt hat und was für eine Wirkung er mit seiner Stimme auf mich hat. Beide schauen mich an und verdrehen die Augen. ,,Lass es auf dich zukommen, süße, vielleicht ist er das, was du gesucht hast." Meint Nina.
Ich lasse mir kaltes Wasser über die Handgelenke laufen, um mich zu beruhigen, schaue in den Spiegel und drehe mich um, was soll schon passieren, damit verlasse ich den Raum mit entschlossenen Schritten.