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Don't fall for him

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Summary

Wir sahen uns nur einmal im Jahr auf der Neujahrsfest der Nachbarn. Der eine Junge in meinem Alter Jonas war immer da, er war der Sohn von der besten Freundin meiner Nachbarin. Wir waren jung und sprachen über fast alles. Sein kleiner Bruder scherzte immer, dass wir zusammen wären, was aber niemand wusste war, dass ich einen verdammten Crush auf ihn hatte aber er mich nur als Freundin sah.

Genre:
Romance
Author:
Dyana
Status:
Ongoing
Chapters:
1
Rating:
5.0 1 review
Age Rating:
16+

gemeinsames Fest

Wir sahen uns nur einmal im Jahr auf dem Neujahrsfest unserer Nachbarin. Der eine Junge in meinem Alter Jonas war immer da. Wir waren jung und sprachen über fast alles. Sein kleiner Bruder scherzte immer, dass wir zusammen wären, was aber niemand wusste war, dass ich einen verdammten Crush auf ihn hatte, aber er mich nur als Freundin sah.


"Dyana mach dich fertig, wir fahren bald!", rief meine Mutter. Ich zog nur noch meine Ohrringe an und fertig. Ich stürmte zur Garage und sprang ins Auto. Dann bemerkte ich, dass wir ja bloß zu meinen Nachbarn gehen und man dafür gar kein Auto brauchte. Ich stieg wieder aus und spazierte zusammen mit meinen Eltern zu meinen Nachbarn.

Wir waren nicht die ersten, obwohl wir gleich nebenan wohnten. Die beste Freundin von meiner Nachbarin Veronica war schon da. Sie brachte ihren Mann, ihre Tochter und ihre zwei Söhne. Meine große Schwester war auch dabei und verliebte sich sofort in den kleinen Jungen von geraden 2 Jahren der seine Schwester nervte. Meine Schwester hatte im September dieses Jahres angefangen zu Babysitten und hatte jetzt eine Schwäche für kleine Kinder entwickelt.


Als wir es uns im Wohnzimmer bequem machten, kam Veronica mit kleinen Pizzen und Chips. Ich hielt mich trotz meines Heißhungers zurück, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Nach 10 Sekunden scheiterte ich aber an meiner Mission und griff danach. Der Geschmack der Erdnussflips zerging in meinem Mund.

Chloë: "Hi Schwesterherz hast du Leo schon kennengelernt." Sie nahm den 2-Jährigen auf den Schoss und er fing an bis über beide Ohren zu lächeln. "Hallo, kleiner Mann. Du bist aber schon groß", ist das einzige, was ich sagen konnte. Seine riesigen blaue Augen sahen mich verwundert an und er fing an zu schreien. Seine Mutter kam sofort angerannt und tröstete ihn.


Dyana: "Können wir mal unter 4 Augen sprechen?"

Chloë: "Natürlich was liegt dir auf dem Herzen?"

Dyana: "Du weißt ja, dass ich im Moment nicht ganz glücklich bin. Wenn du mich mal zum Badezimmer rennen siehst, pass bitte auf, denn ich habe wieder damit angefangen. Ich bin mir Bewusst, dass das nicht gut ist und versuche auch wieder damit aufzuhören. Momentan geht es aber nicht anders."

Chloë: "Das wird schon, ich bin mir sicher, dass wir das zusammen durchstehen. Du brauchst dir keine Gedanken zu machen, ich werde immer an deiner Seite sein, auch wenn es dir Scheiße geht."

Dyana: "Danke Hermanita"

Mir lief eine Träne über meine Wange und ich ging wieder zum Sofa.


Auf einmal sah ich aus dem Augenwinkel Jonas die Tür öffnen. Er setzte sich neben mich und griff ebenfalls nach den Chips wie ich davor.


Jonas: "Hey was läuft?"

Ich: "Nicht viel zu viel Stress in der Schule sonst nichts Interessantes und bei dir"

Jonas: "Auch nicht sehr viel, hab auch Stress mit der Schule, sonst auch Zuhause ist ein wenig kompliziert. Hast du jetzt einen Freund?

Ich: "Nope und werde für immer Single bleiben aber immerhin mit Stolz"

Jonas: "Ja, ja, ja das sagen die meisten."


Veronika kam jetzt auch noch mit Sandwiches und kleinen Schüssen, die mit Suppe gefüllt sind. Alle Gäste bedienten sich und das einzige, was man noch zu hören bekam, waren mhms. Als Jonas Hand zufällig gegen meine streifte, merkte ich wie mein Herz anfing höher zu schlagen und Schweiß an meinem Rücken runterfloss. Nein, nein, nein so darf ich nicht anfangen zu denken er ist schon an seine Freundin vergeben. Ich habe überhaupt keine Chance und muss unbedingt aufhören so zu denken. Tief in Gedanken bekam ich nicht mit wie ein zweites Mädchen sich zu uns gesellt. "Hi Ich bin Carla schön dich kennenzulernen", begrüßt mich das neue Mädchen. Ich konnte meinen Augen nicht fassen.... er hat gewagt seine Freundin mitzunehmen. "Hi, heiße Dyana bin auch froh dich kennenzulernen", antwortete ich entsetzt. Gott sei Dank winkte Kim uns zu, um mit nach oben zu gehen.


Jonas: "Jetzt sind wir alle zusammen, sollen wir eine Runde Flaschendrehen spielen?"

Carla: "Ja tolle Idee, ich fang an"

Sie nahm die leere Wasserflasche, die auf dem Nachtisch liegt und fing die erste Runde an. Der Flaschenhals zeigte auf Kim. Clara griff nach Kims Kinn und küssten sich ohne eine Sekunde zu zucken. Der Kuss war leidenschaftlich und dauerte ziemlich lange... Man hatte fast das Gefühl es wäre nicht das erste Mal, dass die Beiden sich küssten. Jonas bekam einen misstrauischen Blick, hielt aber alle Kommentare für sich. Seine Miene bestätigte meine Theorie vielleicht hab ich ja doch eine klitzekleine Chance bei ihm, wenn Carla lesbisch wäre. "Ok jetzt bin ich dran", hörte ich die Stimme neben mir. Als Carla wieder dran war, wählte die Flasche Jonas aus. Bei ihnen war der Kuss kurz und fast emotionslos. Der Verdacht, dass Carla ihn betrügt, kam mir immer wieder in den Kopf. Wir spielten dies 15 Minuten bis Jonas Flasche endlich mal auf mich zeigte. Ich lehnte mich nach vorne und kurz davor meine Augen zu schließen doch er hatte anderes vor. Er wisch aus und verließ den Raum ohne irgendwas zu sagen. "Hey, es ist nur ein Spiel!", rief ich ihm zu. Keine Antwort. Ich spürte wie mir die Tränen kamen. Ich nahm einmal tief Luft und beschloss meinen Eltern Gesellschaft zu bereiten. Mich hatte noch nie jemand richtig geküsst außer natürlich beim Flaschendrehens. Doch derjenige den ich wirklich küssen will, haut einfach weg.


Ich nahm die Flucht bis in unser Haus. Was ich jedoch nicht feststellte, war, dass meine Schwester mir gefolgt war.

Chloë: "Dyana hör mir zu. Konzentriere dich du weißt, dass ich dich liebe. Deine Freunde und Familie stehen dir immer bei. Du bist nicht allein, du bist nie allein. Denk daran"

Dyana: "Ich kann, das nicht mehr immer muss, jeder an mir herumhacken. Jonas spricht nicht mehr mit mir meine beste Freundin ist weg, ich halt das hier nicht ohne sie aus."

Chloë: "Sie würde wollen, dass du weitermachst und all deinen Mut zusammen nimmst. Du musst leben, du bist viel zu jung zum Sterben."

Dyana: "Das war sie auch und trotzdem ist es passiert."


Als meine Eltern noch an diesem Abend nach Hause kamen, sprachen wir fast kein Wort mehr miteinander. Das einzige, was ich noch rausbekam, war ein Happy New Year.


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Kaari: I'm pretty sure I'm going to be reading all of these back to back great stuff

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